Wie erfolgreich ist die universitäre Onkologie eigentlich?
Jeden Tag können wir in irgendeiner Zeitung lesen, welche permanenten, unglaublichen Fortschritte es in der Onkologie gibt. Und das stimmt auch, wenn Sie eine akute Leukämie, Lymphdrüsenkrebs oder Hodenkrebs haben. Doch bei allen anderen Krebserkrankungen sieht die Statistik leider bei weitem nicht so positiv aus, wie man relativ einfach an den Todesraten sehen kann. Sind Sie nicht auch der Meinung, dass weniger Menschen an Krebs sterben müssten, wenn all diese positiven Nachrichten über all die angeblich neuen und besseren Medikamente stimmen würden?
Unser Angebot an Sie!
Wir könnten Ihnen jetzt unglaublich viel darüber erzählen, was seit Jahrzehnten in der Onkologie weltweit schief läuft. Doch das ist nicht die Aufgabe dieser Internetseite. Stattdessen wollen wir Ihnen erzählen, warum wir davon überzeugt sind, warum auch Sie von unserem 3E-Programm profitieren können.
Wir wollen an dieser Stelle klarstellen, dass wir niemanden von irgendetwas überzeugen wollen. Es ist nicht unsere Aufgabe, Menschen von irgendeiner Therapie abzuhalten oder Menschen zu irgendeiner Therapie zu überreden. Mit dem 3E-Programm wollen wir Ihnen stattdessen ein Angebot unterbreiten, welches in der Vergangenheit bewiesen hat, dass es Krebskranken, und oftmals sogar Krebskranken in einem sehr späten Stadium, helfen konnte. Nicht mehr und nicht weniger. Um besser verstehen zu können, warum wir das so tun wie wir es tun, möchten wir Ihnen nachfolgend etwas über die Entstehung des 3E-Programms erzählen.
Viele Länder, viele Interviews!
Der bekannte Krebsforscher Lothar Hirneise konnte in mehr als 10.000 Gesprächen, mit vorrangig finalen Krebspatienten, herausfinden, dass die Bereiche, Entgiftung, Ernährung und energetisches Arbeiten eine große Rolle gespielt haben bei Patienten, die man zum Sterben nach Hause geschickt hat, aber diese dann trotz der schlechten Prognose ihrer Ärzte nicht gestorben sind. Dies hat er zum ersten Mal in seinem Buch: Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe, im Jahr 2002 veröffentlicht.
Als Krebspatient ist es extrem hilfreich zu wissen, dass dieses Wissen an keiner Universität der Welt gelehrt wird. Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass alle Menschen, die in einem finalen Stadium überlebt haben, in der universitären Onkologie als Wunder bzw. Spontanremission gelten. Finden Sie es nicht auch verwunderlich, dass es in der universitären Onkologie keine unabhängigen Studien hierzu gibt und es erst recht nicht ein Fachgebiet für so etwas Wichtiges gibt? Wenn man bedenkt, dass alleine in Deutschland pro Jahr mehr als 200.000 Krebskranke in die Kategorie aufgegebener Krebspatienten fallen, muss man sich auf den ersten Blick doch sehr hierüber wundern.
Wir töten Zellen. Basta!
Auf den zweiten Blick bzw. als Insider onkologischer Materie, versteht man dies jedoch sehr gut. Die universitäre Onkologie ist komplett auf das Zerstören eines Tumors ausgelegt. Und zwar ausschließlich. Alle anderen Therapien werden an westlichen Universitäten nicht nur nicht unterrichtet, sondern komplett ignoriert bzw. vermieden. Der Grund hierfür ist offensichtlich, denn würde man in universitären Studien beweisen, dass Krebszellen auch ohne extrem nebenwirkungsreichen Therapien wie z.B. Chemotherapien zum absterben gebracht werden können bzw. sich wieder in gesunde Zellen verwandeln können, würde das die komplette universitäre Onkologie revolutionieren bzw. infrage stellen. So schlimm das für Krebspatienten ist, aber daran sind leider die universitäre Medizin, Pharmafirmen und auch Regierungen nicht interessiert, denn die derzeitige Onkologie funktioniert für diese 3 Gruppen hervorragend.
Ein weiterer Punkt wird sehr ungern diskutiert. Alle Menschen, die in einem späteren Stadium Krebs überlebt haben und wieder gesund geworden sind, haben nicht-universitäre Therapien gemacht. Zytostatische Therapien wie Chemotherapien, Bestrahlungen oder Antikörpertherapien helfen leider nicht, wenn Krebspatienten metastasiert sind. Dies ist natürlich kein großes Kompliment an die universitäre Medizin und deshalb wird dieser wissenschaftliche Fakt ignoriert und negiert. Nichtsdestotrotz ändert dies jedoch nichts an dieser Tatsache.
Die Nachteile dieses Status Quo sind offensichtlich. Vorrangig sind das die jährlich wachsende Zahl an Krebstoten und die immer teurer, aber nicht effektiver, werdenden Krebstherapien. Genau aus diesen Gründen wird die Gruppe der ganzheitlich denkenden Ärzte und Wissenschaftler, welche diese einseitige Onkologie nicht mehr praktizieren wollen, auch seit Jahren immer größer. Und dadurch natürlich auch die Gruppe von Krebspatienten, die nicht mehr passiv Therapien mit extremen Nebenwirkungen und fragwürdigen Erfolgen erhalten wollen.
Was sind die Hauptunterschiede zwischen universitärer und nicht universitärer Onkologie?
Universitäre Medizin:
Krebs ist eine Mutation des Zellkerns und Krebszellen sind bösartig und müssen getötet werden. Als Diagnose gilt fast ausschließlich eine Biopsie. Alle Therapien außerhalb von Operationen, Chemotherapien, Bestrahlungen, Antikörper und Antihormontherapien gelten als unwirksam. Andere, vor allem nicht-patentierbare Therapien werden abgelehnt. Der Patient selbst kann nichts tun, da ja alles durch eine Mutation entsteht.
Nicht universitäre Medizin:
Während in der universitären Medizin nur zytostatische Therapien existieren, gibt es in der nicht-universitären Onkologie vier Therapiegruppen. Neben der auch in der nicht-universitären Medizin existierenden zytostatischen Gruppe (Vitamin C Hochdosis, Galvano Therapie, Ukrain-Therapie, PDT uvm.) gibt es noch Immunsystem veränderte Therapien, Ernährungstherapien und Ursachen suchende Therapien.
Dogmen und Widersprüche!
Dass sich immer mehr Ärzte der universitären Medizin abwenden, liegt aber auch an den vielen extremen Widersprüchen. Exemplarisch für ganz viele Widersprüche möchten wir Ihnen einmal fünf davon nennen:
Widerspruch 1: Mutationen
Obwohl schon in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts durch Forscher wie Prof. Illmensee, Prof. Seeger, Prof. Stevens, Prof. Mintz und dann in den achtziger Jahren durch Forscher wie Prof. Shay und Prof. Schaeffer die Mutationstheorie widerlegt wurde, wird diese weiterhin unterrichtet. Alle diese weltweit bekannten Koryphäen der Krebsforschung haben folgendes aufgezeigt:
1: Man kann in eine gesunde Zelle den Zellkern einer Krebszelle verpflanzen und diese Zellen vermehren. Injiziert man dann diese Zellen in Tiere entsteht kein Krebs, obwohl diese Zellen mutierte Krebs DNA enthält.
2: Man kann in eine Krebszelle einen gesunden Zellkern verpflanzen und diese Zellen vermehren. Injiziert man diese Zellen in Tiere entstehen Tumore, obwohl diese keine DNA mit Mutationen enthalten.
Punkt 1 und 2 widersprichen komplett der Mutationstheorie, denn nach dieser Theorie ist „das Böse“ ja angeblich im Zellkern, also in unserer DNA. In allen Studien wurde jedoch gezeigt, dass der Zellkern keinen Einfluss darauf hat ob ein Tumor entsteht, sondern alles andere außerhalb des Zellkerns, vorrangig am ehesten die gestörten Mitochondrien. Natürlich gibt es Mutationen im Zellkern, diese sind ja einfach zu diagnostizieren und werden auch von niemandem in der nicht-universitären Forschung geleugnet. Doch diese entstehen während einer Krebserkrankung und nicht am Anfang, sie können also niemals die Ursache sein.
Widerspruch 2: Biopsien
Ein 3 cm großer Tumor kann über 20 Milliarden Zellen haben. Wenn man nun bei einer Biopsie in diesen Tumor mit einer Kanüle ein mehr als 1 cm langes Loch erzeugt, treten logischerweise Tausende von Krebszellen aus dem Tumor heraus. Jeder, der hier etwas anderes behauptet, soll Ihnen bitte erklären, wie es möglich ist in menschliches Gewebe zu stechen ohne dass dieses blutet. Zusätzlich wird die Verkapselung des Tumors zerstört. Genau DIE Verkapselung, welche ein Austritt von Krebszellen verhindert. Gleichzeitig unterrichtet die universitäre Onkologie an allen Universitäten, dass schon eine einzige verstreute Krebszelle Metastasen erzeugen kann. Wider besseren Wissens wird also der wissenschaftliche Fakt der Gefahr einer Biopsie bis heute nicht an Patienten weitergegeben und so getan, wie wenn Metastasen nicht durch Biopsien entstehen könnten. Dies bedeutet natürlich nicht, dass jede Biopsie zu einer Metastasierung führt. Doch so zu tun wie wenn Biopsien grundsätzlich ungefährlich in Bezug auf Metastasierung wären, ist irreführend. Hinzu kommt, dass Biopsien andere Diagnosemöglichkeiten komplett verdrängt haben, obwohl diese auch sehr genau sind, wie z.B. PET/CTs.
Widerspruch 3: Giftstoffe
An allen Universitäten weltweit wird unterrichtet, dass es vorrangig Giftstoffe sind, die zu Mutationen führen. Aber wenn dem wirklich so ist, wäre dann nicht die logische Konsequenz, dass Ärzte analysieren welche individuellen Giftstoffe das bei einem Krebspatienten waren, damit dieser wenige Jahre später nicht erneut wegen diesen Giftstoffen an Krebs erkrankt? Und wäre dann nicht notwendig, dass Krebspatienten ihren hoch vergifteten Körper entgiften und Ärzte diesen nicht auch noch durch Chemotherapien und Antikörper zusätzlich vergiften? In der universitären Medizin wird noch nicht einmal die große Milchsäureproblematik durch den Gärungsstoffwechsel von Krebszellen therapiert und so entstehen logischerweise permanent neue Krebszellen, da gesunde Zellen sich ja durch zu wenig Sauerstoff zu Krebszellen umwandeln. Dies ist übrigens kein neues Wissen, denn hierfür hat Otto Warburg schon 1931 einen Nobelpreis erhalten.
Widerspruch 4: Krebsstudien
Der Goldstandard aller medizinischen Studien sind die so genannten randomisierten, placebokontrollierten Doppelblindstudien. Doch ausgerechnet in der universitären Onkologie wird dieser Goldstandard fast nie angewandt. Stattdessen wird Chemotherapie A mit Chemotherapie B verglichen. Doch so kann weder der Arzt noch der Patient wissen, wie erfolgreich dieses Medikament eigentlich ist. Und noch etwas ist auffällig. Konventionelle Medikamente werden nie mit nicht-konventionellen Medikamenten in offiziellen Studien verglichen. Daher braucht man sich über Skandale wie zum Beispiel dem Bottroper Skandal nicht zu wundern. Ein Umkehrschluss aus diesem Status Quo ist übrigens, dass es überhaupt keine Studien gibt, dass nicht-universitäre Therapien NICHT erfolgreich wären. Wenn also ein Arzt behauptet, dass die Öl-Eiweiß Kost, eine Galvano Therapie, eine Vitamin C Hochdosis Therapie oder eine Psychobionik Therapie nicht erfolgreich wären, denn fragen Sie ihn bitte, auf welche Studien er sich hier bezieht, die bewiesen haben, dass diese Therapien nicht wirken.
Widerspruch 5: Es gibt keine individuellen Gründe
Da Krebs anscheinend durch DNA Mutationen entsteht und auch anscheinend ein Mensch keinen Einfluss auf seine DNA hat, verzichtet die universitäre Medizin komplett darauf, bei Krebspatienten individuelle Ursachen zu suchen. Dies widerspricht jedoch komplett moderner Forschung bzw. den Erfahrungen von Tausenden ganzheitlich denkender (denkenden) Ärzten auf der ganzen Welt. Hier hat die universitäre Onkologie sicherlich ihren größten Fehler gemacht. Zu behaupten, dass die Psyche, zum Beispiel durch lange Stressphasen, nichts mit der Entstehung von körperlichen Krankheiten zu tun hat, widerspricht vielen Forschungen der letzten Jahrzehnte und auch dem gesunden Menschenverstand. Im 21. Jahrhundert immer noch anzunehmen, dass die Psyche keinen großen Einfluss auf unseren Körper haben kann, hat mit dem modernen Verständnis der Medizin nichts mehr zu tun. Auch die konventionelle Psychoonkologie gibt hier keine Antworten, denn sie verneint immer noch die Ursachensuche und versucht stattdessen die Belastungen von Tumorpatienten zu lindern, die durch Krankheit und Therapie entstehen. Dies ist sicherlich ebenfalls hilfreich, ohne Zweifel, doch leider steht sie mit dieser Einstellung einem Fortschritt der Onkologie sehr im Wege durch die Unterstützung der Mutationstheorie.
Wir könnten Ihnen hier noch sehr viele Widersprüche aufzeigen, aber uns geht es vorrangig darum, Ihnen einmal an wenigen Punkten aufzuzeigen, dass die universitäre Onkologie bei weitem nicht so wissenschaftlich ist, wie immer behauptet wird. Und so erklärt sich auch viel genauer, warum es nun seit mehreren Jahrzehnten keine wirklichen Fortschritte in der universitären Onkologie gibt und Ärzte selbst im 21. Jahrhundert immer noch Senfgas Infusionen (Cyclophosphamid) verschreiben.
Mehr Infos zu all diesen Widersprüchen können Sie auch in den beiden Videos von Herrn Lothar Hirneise sehen:
Die Entwicklung des 3E Programms seit 2006
Als 2006 das 3E-Zentrum eröffnete, ging es zuerst einmal darum, die Erkenntnisse von Lothar Hirneise aus der Theorie in die Praxis umzusetzen. In den ersten Jahren zeigte sich jedoch deutlich, dass vor allem bei metastasierten Patienten der Fokus auf Tumorzerstörung nicht vorrangig sein sollte. Dies hat mehrere Gründe.
Erstens besteht die Herausforderung, dass bei metastasierten Patienten bzw. bei Patienten mit Rezidiven (Rückfall) zytostatische Therapien, egal ob universitäre oder nicht-universitäre, in der Regel nicht sehr gut funktionieren. Umso unverständlicher ist es, dass ausgerechnet diese Therapien in der universitären Onkologie bis in die letzten Lebenstage eines Patienten angewandt werden.
Zweitens konnten wir immer wieder sehen, dass Tumore, die man sozusagen „angreift“, also töten möchte, nicht nur nicht kleiner werden, sondern unter diesen Therapien auch manchmal in ein schnelleres Wachstum kommen und Patienten zusätzlich noch mit den Nebenwirkungen dieser Therapien zu kämpfen haben. Daher sollten metastasierte Krebspatienten und solche mit Rezidiven sich auch sehr genau überlegen, ob sie in diesem Stadium zytostatische Therapien anwenden. Um Missverständnisse zu vermeiden, wir sind nicht grundsätzlich gegen zytostatische Therapien und empfehlen selber manchmal zum Beispiel Vitamin C Hochdosis Infusionen oder eine regionale Therapie bei der über einen Katheter direkt Zytostatika in den Tumor eingeführt werden. Wir haben aber gelernt, dass je weiter die Krebserkrankung fortgeschritten ist, desto wirkungsloser sind Zytostatika und man muss sehr genau die Vor- und Nachteil auf eine Waage legen. Auf jeden Fall darf aber der Fokus nicht auf zytostatischen Therapien sein, da diese maximal eine Zeitgewinnung darstellen, aber nicht einen Weg in die Heilung.
Und drittens haben wir über viele Jahre gesehen, dass nicht die Menschen überlebt haben, die schnell ihre Tumore zerstören konnten, sondern diejenigen, die ein langfristiges Konzept hatten, bei welchem sie vorrangig ein Leben im Parasympathikus leben konnten. Oder anders ausgedrückt, wir konnten die Adrenalin Theorie von Frau Dr. Waltraud Fryda zum größten Teil bestätigen. Der Mitbegründer des 3E-Zentrums, Klaus Pertl, hat aus diesen Erkenntnissen über viele Jahre das Onko Mind System kreiert, was heute ein zentraler Teil des 3E-Programmes ist. Für ein Leben im Parasympathikus ist es jedoch notwendig, entweder die Ursache für seine Krebserkrankung zu finden und/oder zu erlernen, wie man stressfrei leben kann. Hier reicht es bei weitem nicht, jemanden zu sagen, er soll sich nicht mehr aufregen.
Warum 3E-Programm?
Der Königsweg bei Krebs ist der gleiche wie bei jeder chronischen Erkrankung: herausfinden, warum man krank ist. Man muss es schon als wirklich tragisch bezeichnen, dass dieser wichtige Punkt in der heutigen universitären Onkologie absolut keine Rolle spielt. Die Ursachensuche, gepaart mit einem intensiven Parasympathikus Training, unterscheidet das 3E Programm wohl weltweit von allen anderen Krebstherapien. Da wir natürlich auch nicht im Voraus die individuellen Gründe für eine Krebserkrankung kennen bzw. wissen wie lange es dauert diese herauszubekommen, verlassen wir uns aber nicht nur auf die psychische Seite, sondern therapieren auch auf einer rein körperlichen Ebene. Ganz zu schweigen davon, dass es auch rein körperliche Gründe für eine Krebserkrankung geben kann. Unser physischer Ansatz besteht einerseits durch verschiedene Entgiftungsmaßnahmen und andererseits durch die erfolgreichste Ernährungstherapie bei Krebs: die Öl-Eiweiß Kost nach Dr. Johanna Budwig. Entgiftungstherapien und die Original Öl-Eiweiß Kost wie sie Lothar Hirneise persönlich von der bekannten Wissenschaftlerin erlernen durfte, stellen die Basis der körperlichen Therapien des 3E-Programms dar.
Natürlich kennen wir uns auch mit vielen anderen ganzheitlichen Therapien aus und empfehlen diese manchmal auch, wie zum Beispiel Infusionstherapien, PDT, Enzymtherapien, mitochondriale Therapien oder, oder, oder. Im Gegensatz zu vielen anderen Therapeuten benutzen wir diese Therapien aber erstens viel seltener und zweitens nur in bestimmten Fällen zusätzlich zum 3E Programm, da wir über viele Jahre lernen konnten, dass all diese Therapien in Bezug auf langfristige Heilung zweitrangig sind und nur unterstützend angewandt werden sollten.
Für wen ist das 3E Programm geeignet?
Ganz grob gesagt, für jeden Krebskranken. Etwas detaillierter betrachtet profitieren aber vor allem die Krebspatienten davon, die auch wirklich bereit sind, notwendige Lebensänderungen anzugehen und auch in der Lage sind, ein Mindestmaß an Disziplin für die notwendigen Entgiftungstherapien, für die Ernährungsumstellung und für die wichtigen Lebensänderungen aufzubringen.
Unser 3E-Programm hat bewiesen, dass es Menschen mit Krebs helfen kann. Menschen die verstanden haben, dass Tumore zerstören nur eine Seite der Medaille ist bzw. Tumor weg = Krebs weg in den meisten Fällen gar nicht oder nur wenige Jahre hilft. Das Ziel des 3E-Programmes ist dagegen grundsätzlich ein heilender und ein langfristiger Ansatz. Natürlich ist unser Ziel ebenfalls, dass der Tumor wieder weg geht, aber dieses Ziel ist für uns nicht das alleinig seeligmachende wie in der universitären Onkologie. Ein Körper weiß wie man einen Tumor produziert. Er weiß aber auch, wie ein Tumor wieder zum verschwinden gebracht werden kann, wenn er nicht mehr gebraucht wird.
Leider ist dieser früher durchaus normale Ansatz in der universitären Onkologie in den letzten zwei Jahrzehnten des vorherigen Jahrhunderts verloren gegangen und seither geht es nur noch um das Abtöten von Tumoren. Sollten Sie also verstehen, dass es einen Unterschied zwischen dem Ziel Heilung und dem Ziel Symptomunterdrückung in Form von Tumorzerstörung gibt, dann wird auch Ihnen das 3E-Programm helfen können.
Sie haben noch Fragen? Dann rufen Sie uns an unter: +49 (0) 7151-9813-271 oder schreiben Sie uns eine E-Mail an: Info@3E-Global.help.